Dr.-Ing. Fabian Nowak –
Ihr Kandidat für die Ober­bürger­meister­wahl 2024 in Bretten

Eine Ente haben wir pro Familienmitglied gekauft. Wir sind gespannt, wer was gewinnen kann und wird.

Regelmäßig sind wir ja auf dem Markt als ganz normale Brettener Familie zu sehen, die sich mit lokalen und regionalen Lebensmitteln versorgt und auch einem Croissant und Kaffee gegenüber nicht abgeneigt ist. Meistens mit dem Rad, aber natürlich nicht immer. Schon vor Jahren haben wir uns über die fehlenden Abstellmöglichkeiten für Fahrräder gewundert, und jetzt sehen wir das Ergebnis: Durchfahrende Radler und Durchschiebende Radler und geparkte Fahrräder erschweren den Markteinkauf. Hier müssen wir als Stadt noch mehr machen. Vielleicht ist die Idee mit der Freigabe der Fußgängerzone für Radler doch nicht ganz so doll, oder nur eingeschränkt sinnvoll. Viel mehr würden wahrscheinlich großflächige Radabstellanlagen helfen, wie es sie in Karlsruhe in jeder Seitengasse hat – die Kaiserstraße ist weitestgehend radlerfrei dadurch.

Auf dem Flohmarkt des katholischen Kindergarten St. Stephanus in Diedelsheim konnten wir uns prima mit Kuchen versorgen :-). Es ist ja echt toll, was in Bretten alles los ist. Wir als Brettener müssen dieses Angebot auch nutzen, und das Ganze etwas mehr konzertieren, dass keine Veranstaltung und kein Verein untergeht. Das Wochenende bietet immerhin noch Aufstiegsspiele beim VfB Bretten sowie das Sportfest beim FC Neibsheim an, während gleichzeitig der Kommunalwahlkampf spürbar am Marktplatz ausgetragen wird. Ich möchte dazu gerne eine neue Veranstaltungsplattform ins Leben rufen; unsere Engagement-Plattform dahingehend ausbauen, was Vereine wirklich brauchen: Kommunikation in Präsenz; und regelmäßige Treffen mit den Vereinen. Denn ohne sie geht es nicht, sie sind das Rückgrat unserer Gesellschaft.

Die Verwaltung hat eingeladen, sich den Zustand des Walds anzuschauen und über aktuelle Gegebenheiten informieren zu lassen. Wir haben viel gelernt, viel gewusst, und so manches wie den Naturschutz auch vermisst. Es wird besser, das Thema ist komplex, und alle Wünsche können nicht auf einmal erfüllt werden. Vorrangig ist jetzt sicherlich der klimaresiliente Umbau unseres Stadtwalds.

Am Abend des 2. Mai haben der NABU-Vorstand von Bretten und ich uns zusammengefunden zu einer Vorstellungsrunde und erstem Gedanken- und Ideenaustausch.

Zugegeben, ich war noch nie auf dem Blütenfest. Das lässt sich hervorragend mit einer kleinen Wanderung über Büchig und durch den Diedelsheimer Wald verbinden. Regelmäßige Bewegung ist das sicherlich noch nicht, aber die Gelegenheit muss ich für meine eigene Gesundheit und als Verschnaufpause nutzen. Kraft tanken und regenerieren – Mikrotourismus und regionaler Tourismus. Dies fördern wir in Bretten selbst durch unsere Mitgliedschaft im Verein Kraichgau-Stromberg Tourismus, der obendrein in Bretten angesiedelt ist.

Die Ausstellung zum Thema Klimaflucht wird im Foyer des Rathauses eröffnet.

Eigentlich findet der Brettener Frühling das ganze Wochenende statt, angefangen mit der Eröffnung des Fischmarkts am Freitag über die Übergabe des Ersatzfahrzeugs für das verunglückte TLF3000 um 11 Uhr bis hin zur Eröffnung des verkaufsoffenen Sonntags um 12 Uhr.

Feuerwehr und weitere Vereine planen auch dieses Jahr wieder zur Freude aller Einwohnerinnen und Einwohner Gölshausens, das Maibaumfest auszurichten. Dieses Fest ist ein wichtiges Miteinander in Gölshausen, da auch die Grundschule regelmäßig mit Auftritten glänzt und auch der Kindergarten daran teilnimmt. So kommen natürlich auch mehr Besucher zusammen.

Was für ein wunderbarer Wochenausklang, den das MGB da geboten hat mit den verschiedenen Streicherklassen, Kammerorchester, Sinfonieorchester. Und zwischen den Sätzen hat niemand geklatscht!

Doch noch zur Eröffnung geschafft und mit Fischbrötchen versorgt. Mittags haben wir uns das Mittagessen dann am Fischmarkt schmecken lassen.